Hannes Vogel 

Bilder

 

Aus der Serie Schachbilder

Aus der Serie Exlibris

Aus der Serie Erinnern

Der Scherben Schönheit ist nicht die der Töpfe



Es war einmal ein Turm, in dem wohnten in alten Zeiten Priester oder ihre Pachtverwalter, assen aus ihren irdenen Schüsseln, die sie aus ihren gut gefüllten Töpfen vollschaufelten, becherten dazu aus tönernen Schalen. Hatten sie sich die Bäuche vollgeschlagen und waren satt und trunken, ging manches Stück zu Bruch; sie wischten die Scherben zusammen und warfen sie zum Fenster hinaus.

So ging das, während die Besitzer des Turmes wechselten, viele Jahrhunderte lang bis in die Moderne, als Hannes und Petruschka Vogel den verunstalteten Turm kauften, ihn restaurierten, aus- und umbauten. Es wurden keine Töpfe und Schalen und Becher mehr zum Fenster hinausgeworfen auf den gewachsenen Abfallberg zu Füssen des Gebäudes. Der Turm klärte innen und aussen sein Gesicht und auch das Grundstück, auf dem er steht. Der Abfallberg unter dem Fenster wurde abgetragen, entsprechend wuchs der Garten, und der jahrhundertealte Müll, der aus der Ueberflüssigkeit Ueberfluss spendete, entfernt. Teils verwandelte er sich in Beete für Gemüse und Blumen, teils verwandelte er sich, gesammelt und sortiert von Hannes und Petruschka Vogel, in Kunst.


Tadeus Pfeifer   Auszug aus dem Katalog Museum DKM, Linien stiller Schönheit.

 

Arbeiten zu James Joyce

Zeichnungen aus einer Serie von 64 Zeichnungen zum Thema Sterben. Tod.


Darüber ist ein Buch mit demselben Titel Sterben. Tod entstanden.

Aus der Serie Exvoto

Atelier Segantini Maloja  6. 7. - 20. 10. 2013

Segantini Museum St. Moritz   5. 7. - 20. 10. 2013

Sala Segantini, Savognin  29. 6. - 14. 8. 2013

Aus der Serie  Die Wahrnehmung im Gebirg

                        80, 90 und weitere Jahre nach Segantini


Siehe das Buch: Hannes + Corsin Vogel, Die Wahrnehmung im Gebirg, 80, 90 und weitere Jahre nach Segantini